Dinkel-Toastbrot
 

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Habt ihr Toast schon mal selber gebacken? Ich geb’s zu – ich bis vor kurzem nicht. Und ich bereue es, denn Toast backen ist nicht nur wahnsinnig einfach sondern auch so viel besser als alles, was man im Supermarkt so bekommt. Wir haben immer Dinkeltoast zu Hause. Der Junior liebt ihn und im Gegensatz zu klassischem Weizentoast, ist er auch ein bisschen dichter und besteht nicht nur aus Luft. Aber so richtig happy bin ich damit eigentlich nicht. Und so war für mich klar, dass das erste Toastbrot Rezept, das ich entwickle, ein Dinkeltoast wird. Und wir sind alle wirklich hellauf begeistert.

Bis das Rezept zu 100% stand, habe ich insgesamt drei Brote gebacken und ich sag mal so: Das erste war innerhalb von Stunden faktisch weg. Derweil wollten wir alle nur mal kurz probieren und haben Scheibe nach Scheibe nach Scheibe abgeschnitten, getoastet und verdrückt. Egal ob mit herzhaftem oder süßem Belag – dieses Dinkel-Toastbrot ist einfach der Hammer!

Und damit das Toastbrot auch die klassische Form bekommt, habe ich auf die neue Toastbrot-Backform meines Partners STÄDTER* zurückgegriffen. Die ist nicht nur wunderbar stabil und dabei auch noch hübsch, sondern gleichzeitig auch mit einer tollen Beschichtung versehen, die das fertige Toastbrot nur so heraus gleiten lässt. Denn genau wie bei Kuchen, ist es auch bei Brot unfassbar ärgerlich, wenn man das Ergebnis nicht am Stück wiederbekommt.

Ich habe die Form hierfür sicherheitshalber ganz leicht gefettet, denn Hefeteig an sich hat wesentlich weniger Fett als beispielsweise ein Mürbeteig. Aber ich bin mir fast sicher, dass die Form das Brot auch ohne Einfetten problemlos wieder hergegeben hätte.

Das ist übrigens auch ein Grund, warum ich schon seit einigen Jahren mit STÄDTER* zusammen arbeite: Die Qualität spricht für sich! Ich wurde noch nie enttäuscht. Die Backformen und auch alles, was ich an Zubehör besitze, hält nun schon seit vielen Jahren dem wirklich überdurchschnittlichen Gebrauch Stand.

Denn neben dieser Toastbrot Form und vielen anderen klassischen oder ausgefallenen Backformen, bietet STÄDTER eine schier unendliche Anzahl an Keksausstechern, Spritztüllen, Streudekoren und Küchenhelfern. Egal ob man ein Tortenprojekt angehen möchte, Pralinen selber machen will oder plant, hübsche und ausgefallene Kekse zu zaubern – bei STÄDTER gibt es alles, was das Bäcker- und Bäckerinnenherz begehrt.

Wenn nun auch ihr mal ein bisschen stöbern wollt, dann schaut unbedingt im neuen STÄDTER Backshop* vorbei. Dort findet ihr die riesige Auswahl an Produkten. Aber sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!

Zurück zum Toastbrot: Wir sind also nun allergrößte Fans von selbst gebackenem Toast. Und bis auf ein bisschen Wartezeit, in der der Teig gehen muss, ist es auch wirklich unkompliziert und schnell gemacht.

Tatsächlich habe ich zwei Toastbrot Backformen und das ist für uns ideal. Denn beide passen nebeneinander in den Ofen. Das spart Zeit und Strom und ich kann die Rezeptmenge ganz einfach verdoppeln, zwei Brote backen und sie dann portionsweise einfrieren. So haben wir immer frisches Toastbrot zuhause und müssen seltener auf das aus dem Supermarkt zurückgreifen.

Wenn ihr nun auch so begeistert von der Idee seid, euer eigenes Toastbrot zu backen, dann habe ich hier das Rezept für euch.

Probiert es aus und lasst mich gerne wissen, ob es euch genau so gut schmeckt wie uns! Ich bin mir sicher, ich werde die nächsten Wochen und Monate noch ein paar andere Rezepte testen und mit euch teilen, sobald ich etwas Neues habe! Und bis dahin: Viel Spaß beim Nachbacken!

5 from 1 reviews
Dinkel-Toastbrot
 
Zutaten
  • Für 1 Toastbrot
  • 475 g Dinkelmehl Type 630
  • 2 TL Salz
  • 70 g Butter, zimmerwarm
  • 250 ml Milch, zimmerwarm
  • 2 EL Zucker
  • 15 g Hefe
Zubereitung
  1. Das Mehl zusammen mit dem Salz und der Butter in eine Schüssel geben.
  2. Die Milch mit dem Zucker und der Hefe verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat.
  3. Die Milchmischung nun zu den restlichen Zutaten geben und in 5-8 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
  4. Den Teig abgedeckt für 60-90 Minuten aufgehen lassen. Das Volumen sollte sich verdoppelt haben.
  5. Nachdem der Teig ausreichend aufgegangen ist, auf die Arbeitsfläche geben und zu einem Rechteck ausrollen, das so breit wie die Toastbrotform ist. Den Teig dann aufrollen und mit der Naht nach unten in die leicht gefettete Form setzen.
  6. Den Deckel ebenfalls leicht fetten und aufsetzen. Den Teig weitere 30-40 Minuten aufgehen lassen (er sollte bis etwa 2 cm unter den Deckel reichen).
  7. Den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und das Toastbrot auf mittlerer Schiene etwa 40 Minuten backen.
  8. Aus dem Ofen nehmen, den Deckel entfernen und das Toastbrot auf ein Kuchengitter stürzen und abkühlen lassen.
 

Dieser Beitrag ist in vertrauensvoller Kooperation mit STÄDTER* entstanden

*Kooperationslink

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