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Der Muttertag steht vor der Türe und wenn wir mal ehrlich sind, wünschen sich die meisten Mütter gar keine teuren Blumen oder aufwändigen Geschenke. Eine Kleinigkeit, die von Herzen kommt und dabei vielleicht auch noch selbst gemacht ist, lässt das Mutterherz oft schon höher schlagen. Und da ich persönlich ja offensichtlich immer und überall an Essen denke, möchte ich euch heute ein Rezept an die Hand geben, das so einfach und gleichzeitig so lecker ist, dass ihr es unbedingt nachmachen müsst. Gleichzeitig ist es auch das perfekte Rezept für ein Muttertagsfrühstück. Es handelt sich dabei um einen Ofenpfannkuchen, der gerne auch als Dutch Baby bezeichnet wird. Warum das so ist, konnte ich leider nicht mit Sicherheit herausfinden. Das spielt letztlich aber auch keine Rolle. Viel wichtiger ist, dass der Ofenpfannkuchen blitzschnell und kinderleicht zu machen ist. Auch für all diejenigen, die vielleicht ein bisschen ungeübter in der Küche sind.
Alles was ihr benötigt, ist ein Backofen, eine gusseiserne Pfanne oder alternativ auch eine Auflaufform und die Zutaten. Wenn ihr keinen Mixer habt, dann verwendet einfach einen Schneebesen. Hier muss nicht lange gerührt, geknetet oder geschnippelt werden, ihr braucht keine zig verschiedenen Schüsseln und müsst auch nicht schon Tage im Voraus planen, wann ihr welchen Zubereitungsschritt macht.
Und trotzdem ist das Rezept keinesfalls langweilig. Wer würde sich nach dem Aufstehen nicht über einen warmen Ofenpfannkuchen mit einem interessanten Topping freuen?! Beim Belag seid ihr natürlich vollkommen frei aber ich würde euch gerne eine wirklich tolle und super leckere Kombination an die Hand geben. Neben leicht gesüßter, geschlagener Sahne und frischem Obst, habe ich meine Ofenpfannkuchen nämlich mit der köstlichen Hagebutten-Konfitüre* von Maintal Konfitüren getoppt.
Die ist ein absolutes Muss in unserem Vorratsschrank. Nicht nur, weil sie hier in Süddeutschland DIE Krapfenfüllung schlechthin ist, sondern auch, weil sie so vielfältig einsetzbar ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Konfitüren, eignet sich das Hiffenmark – wie es hier in Franken genannt wird – nicht nur als Brotaufstrich oder zum süßen Backen, sondern tatsächlich auch wunderbar zum Kochen. Ich greife wahnsinnig gerne auf Hagebutten-Konfitüre zurück, um meinen Rotkohl zu verfeinern, um Saucen das gewisse Etwas zu verleihen oder um besondere Grillmarinaden herzustellen. Denn Hiffenmark hat einen ganz eigenen Geschmack. Es ist süß, verfügt gleichzeitig über eine angenehme Säure und die Textur ist cremig und samtweich.
Und wenn ich an Hagebutten-Konfitüre denke, dann denke ich unweigerlich auch an den nationalen Marktführer ebendieser: Maintal Konfitüren*. Das Familienunternehmen aus dem fränkischen Haßfurt blickt auf mehr als 135 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Konfitüren zurück. Und obwohl das Unternehmen inzwischen sehr breit aufgestellt ist, von Konfitüren über Gelees bis hin zu Marmeladen und Fruchtmarks alles herstellt, ist und bleibt das Hiffenmark eines der wichtigsten Produkte für das Unternehmen.
Hergestellt wird die Hagebutten-Konfitüre übrigens nach traditioneller Rezeptur und das passt irgendwie, denn auch die Ernte der wild wachsenden Frucht ist traditionell. Sie erfolgt auch heute noch per Hand. Wer hier also an große Plantagen mit modernen Maschinen denkt, liegt falsch. Hagebutten, die ungiftigen, knallroten Früchte der Rosenhecke, wachsen an Hecken, Waldrändern und Böschungen und werden dort gesammelt. Anschließend kommen sie zur Verarbeitung zu Maintal Konfitüren. Dort werden die Früchte gemahlen, von Kernen und Härchen befreit und schließlich zu Hagebuttenmark weiterverarbeitet. Dieses ist das Ausgangsprodukt und wird dann mit Zucker, Glucose, Pektin und Zitronensäure vermischt und zu Hagebutten-Konfitüre* verarbeitet.
Und das macht das Produkt für mich umso spannender. Die lange Tradition, die dahinter steckt, die ursprüngliche Ernte und schlussendlich ein Produkt, das geschmacklich einfach nicht mit anderen Konfitüren vergleichbar ist.
Genau aus diesem Grund habe habe ich mich auch entschieden, es für meinen Ofenpfannkuchen zu verwenden. Daraus wird aus einem ganz einfachen, schlichten Rezept etwas ganz Besonderes. Probiert es unbedingt aus, macht euch, eurer Mutter oder anderen eine Freude. Und ich verspreche euch: Wenn ihr den Ofenpfannkuchen ein mal gemacht habt, werdet ihr ihn immer wieder machen. Schneller und simpler kommt man nicht an ein selbst gemachtes, leckeres Frühstück!
- Für den Ofenpfannkuchen
- 195 ml Vollmilch
- 3 Eier (L)
- 100 g Weizenmehl
- 1 EL Zucker
- 1 TL Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1-2 EL Butter
- Außerdem
- 200 g Sahne
- 1 EL Zucker
- 2-3 EL Hiffenmark von Maintal Konfitüren*
- frisches Obst nach Wahl, hier Blaubeeren und Physalis
- Puderzucker
- Den Backofen auf 225 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und die gusseiserne Pfanne oder eine Emaille Backform in den Ofen geben und mit erhitzen.
- Die Milch zusammen mit den Eiern, dem Mehl, Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz in einen Mixer geben und zu einem glatten Teig mixen. Alternativ mit einem Schneebesen vermengen.
- Sobald der Backofen und die Pfanne vorgeheizt sind, die Butter hineingeben und verteilen, auch am Rand etwas fetten.
- Dann den Teig in die Pfanne geben und für etwa 15-20 Minuten backen. Dabei darauf achten, dass der Rand nicht zu dunkel wird.
- In der Zwischenzeit die Sahne mit etwas Zucker steif schlagen.
- Den fertigen Ofenpfannkuchen aus dem Ofen nehmen, die Hagebutten-Konfitüre darauf verteilen, etwas Sahne darauf geben, mit frischem Obst garnieren und mit Puderzucker bestäubt servieren.
Dieser Beitrag ist in vertrauensvoller Kooperation mit Maintal Konfitüren* entstanden
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