Klassischer Krautsalat
 

Weiter geht es mit dem Burger Spezial. Zu einem klassischen Pulled Pork Burger gehört neben einer guten BBQ Sauce und den Burger Buns auch ein Krautsalat. Normalerweise handelt es sich dabei um einen Cole Slaw – also einen Krautsalat mit viel Mayonnaise. Da weder der Gatte noch ich große Mayo Fans sind, wird hier ein bisschen gemogelt. Ich liebe den klassischen Krautsalat und die Reste lassen sich am nächsten Tag wunderbar noch zu einem deftigen Vesper essen.

Wir ihr den Krautsalat esst bleibt natürlich euch überlassen aber ihr solltet unbedingt eine ordentliche Schippe davon auf das Fleisch legen. Diese Kombination aus saftigem Fleisch, würtiger BBQ Sauce und süß-saurem Krautsalat ist wirklich göttlich.
Das schöne an diesem Rezept ist übrigens, dass es mein normales Standardrezept ist und sich auf für den nächsten Grillabend wunderbar eignet. Bei uns gibt es ihn relativ häufig. Mit der Küchenmaschine ist er super schnell gemacht und lässt sich toll vorbereiten – er schmeckt nämlich immer nochmal ein bisschen besser wenn er einen Tag zum Durchziehen hatte.
Klassischer Krautsalat
 
Autor:
Zutaten
  • 1 kg Weißkohl (1 kleiner Kohlkopf)
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 1 Zwiebel
  • 100 ml Rapsöl
  • 100 ml Apfelessig
  • 75 g Zucker
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Den Kohlkopf halbieren und den Strunk entfernen. Von Hand oder mit der Küchenmaschine in ganz feine Scheiben schneiden. Die Karotten schälen und raspeln, die Zwiebel schälen und ebenfalls fein raspeln. Das Gemüse zusammen in eine große Schüssel geben und vermischen.
  2. Für die Marinade das Öl zusammen mit dem Essig und dem Zucker in einen kleinen Topf geben und aufkochen lassen. Den Sud ca. 10 Sekunden köcheln lassen und noch warm über das Gemüse geben.
  3. Mit der Hand das Kraut gut mit der Marinade verkneten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Salat für einige Stunden - bestenfalls über Nacht - durchziehen lassen.

One thought on “Klassischer Krautsalat
 

  1. Ein wunderbares Rezept. Ich nehme statt der 75g Zucker 110g Rosinen und koche diese mit dem Sud mit. Das gibt der erwünschten Süße noch ein wenig Fruchtigkeit und macht das Rezept zudem vollwertig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert